Ausstellungseröffnung 

01. Mai 2024 // SPEICHER_Haus für: Ausstellungen

“Küste — frei und allein“ Fotografie Jannik Lexow

An unserem Vereinstag eröffneten wir in der Atelieretage im 2. Stock die Fotoausstellung von Jannik Lexow. Die Idee dazu wurde auf der Klausur im Herbst 2023 geboren. 

Jannik schreibt zu einem seiner Fotos:

Es war ein kalter, nebliger Morgen, als ich mich auf dem Weg machte, um Fotos am Strand zu machen. Ich hatte meine Kamera in der Hand und mein Herz voller Vorfreude. Als ich den Strand betrat, spürte ich die Ruhe und den Frieden, die der Strand umgab.
Während ich mich auf meinem Weg über den Strand bewegte, fiel mir plötzlich ein einsamer Stein auf. Er lag dort, majestätisch und kraftvoll, aber auch zerbrechlich und verletzlich.
Ich spürte eine Verbindung zu diesem Stein, als ob er eine Geschichte zu erzählen hätte. Ich nahm meine Kamera zur Hand und begann, den Stein aus verschiedenen Blickwinkeln zu fotografieren. Ich konzentrierte mich auf die Details seiner verschiedenen Farben und Strukturen.
Während ich durch den Sucher meiner Kamera schaute, spürte ich plötzlich eine Welle von Emotionen. Der Stein erzählte mir von seiner einsamen Existenz, von den Herausforderungen und Verlusten, die er im Laufe der Zeit erlebt hatte. Aber er erzählte mir auch von seiner Stärke und seiner Energie. Der Stein sagte mir: Eyy, ich bin zwar zerbrechlich, aber auch kraftvoll. So ist das Leben, es gibt Höhen und Tiefen.

Küste — frei und allein“ Fotografie Jannik Lexow

An unserem Vereinstag eröffneten wir in der Atelieretage im 2. Stock die Fotoausstellung von Jannik Lexow. Die Idee dazu wurde auf der Klausur im Herbst 2023 geboren. 

Jannik schreibt zu einem seiner Fotos:

Es war ein kalter, nebliger Morgen, als ich mich auf dem Weg machte, um Fotos am Strand zu machen. Ich hatte meine Kamera in der Hand und mein Herz voller Vorfreude. Als ich den Strand betrat, spürte ich die Ruhe und den Frieden, die der Strand umgab.

Während ich mich auf meinem Weg über den Strand bewegte, fiel mir plötzlich ein einsamer Stein auf. Er lag dort, majestätisch und kraftvoll, aber auch zerbrechlich und verletzlich. Ich spürte eine Verbindung zu diesem Stein, als ob er eine Geschichte zu erzählen hätte.

Ich nahm meine Kamera zur Hand und begann, den Stein aus verschiedenen Blickwinkeln zu fotografieren. Ich konzentrierte mich auf die Details seiner verschiedenen Farben und Strukturen.

Während ich durch den Sucher meiner Kamera schaute, spürte ich plötzlich eine Welle von Emotionen. Der Stein erzählte mir von seiner einsamen Existenz, von den Herausforderungen und Verlusten, die er im Laufe der Zeit erlebt hatte. Aber er erzählte mir auch von seiner Stärke und seiner Energie. Der Stein sagte mir: Eyy, ich bin zwar zerbrechlich, aber auch kraftvoll. So ist das Leben, es gibt Höhen und Tiefen.

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